Un día muy international
Heute sind wir sehr schwer aus dem Bett gekommen. Aber auch
wir müssen uns aufraffen endlich aufzustehen. Denn heute hieß es: Abreise! Nach
dem Fertigmachen haben wir alle Sachen zusammengesucht und gepackt und haben
zunächst unseren Roller zurück zu seinem Besitzer gebracht. Das lief auch alles
sehr gut und schnell ab. Von dort aus ging es zu Fuß wieder zu unserem Hostel,
wo wir dann noch ein paar Bilder und Videos der letzten Tage anschauten. Gegen
13 Uhr sind wir dann losgegangen, richtung Treffpunkt mit unserer neuen
Mitfahrgelegenheit. Aber vorher mussten wir noch einen letzten Bocadillo essen
– und auch ein Schockocroissant kam dazu. Um 14:3o Uhr ging es zum Treffpunkt.
Perfekt im Timing kam auch schon „Hector“ raus, und holte seinen Golf 6. Mit 2
weiteren Franzosen ging es nun nach Toulouse. Zunächst dachten wir das
Professor Hector echt cool ist, doch das war leider nicht so. Nach langen,
endlosen Gesprächen mit ihm, schaltete er dann plötzlich Jazz und Klassikmusik
ein, nach welcher er mit Genuss „groovte“. Auch sein Fahrstil war nicht
grade... der Kontrollierste. Mal links, mal rechts, mal den Blinker vergessen
auszuschalten... Aber so scheint das wohl jeder auf den französischen Straßen
zu machen. Wir sind dann nach gut 3,5 Stunden sicher in Toulouse angekommen.
Dort machten wir uns sofort auf den Weg zu unserem neuen
Host Clemént. Der erste Eindruck der Wohnung war: „Okay, wir haben ein Dach
über dem Kopf!“ Mehr müssen wir ja dazu nicht sagen. Hier lebt er zusammen mit zwei
weiteren Mädels (alle studieren). Nach der Ankunft sind wir dann sofort in die
Stadt und haben uns diese im dunkeln, da es bereits 22 Uhr war, angesehen. War
sehr nett.
Nun liegen wir im Bett und gucken noch einen Film.
Gute Nacht :-)
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